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Information (1/1)
Im Juli 1984 verschwindet die junge Petra P. spurlos, die Polizei vermutet Entführung oder Unfall. Bis schließlich Günther K., ein Verdächtiger in einem anderen Mordfall, gesteht, Petra P. ermordet zu haben. Die Ermittelnden glauben ihm, eine Leiche wird jedoch nie gefunden.

Günther K. gesteht schließlich auch den Mord an einer dritten weiblichen Person. Wieder glauben ihm die Ermittler zunächst. Doch dann stellt sich heraus, dass die junge Frau nicht umgebracht wurde, sondern Suizid begangen haben muss. Seine Geschichte fällt auseinander. Schließlich nimmt der Tischlerlehrling auch sein Geständnis im Fall Petra P. zurück.

So gehen die Jahre dahin, die Suche nach Petra P. gerät in Vergessenheit. 1989, fünf Jahre nach ihrem Verschwinden, erklären die Eltern ihre Tochter schließlich für tot. Dann taucht Petra P. nach 31 Jahren wieder auf und nichts ist wie es scheint. Was ist passiert

In der SZ-Serie: „Unvergessen – Deutschlands große Kriminalfälle" erzählen wir die Geschichte von Verbrechen, die in Erinnerung geblieben sind – und was seitdem geschehen ist.

Alles über das Verschwinden von Petra P., wie es dazu kam – und wie sie wieder aufgetaucht ist (SZ Plus): https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/panorama/kriminalitaet-missbrauch-unvergessen-mord-polizei-vermisst-petra-p-aktenzeichen-xy-braunschweig-wolfsburg-e475894/utm_content=petra_e475894&utm_medium=organic_content&utm_source=facebook&utm_campaign=op_social
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